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Für Kathrin und Thomas Röthig ist das Wohngebiet Sendling und Sendling-Westpark einer der prägnantesten Stadtviertel Münchens. Er grenzt an die Schwanthalerhöhe, die Ludwigvorstadt-Isarvorstadt und umfasst die Isar an den bekannten Flaucheranlagen. Die Stadtteile Obersendling, Thalkirchen und Solln schließen sich im Süden an Sendling an.
Angeblich waren die ersten Bewohner bereits vor 4000 Jahren im Sendlinger Gebiet unterwegs, sicher ist aber, dass 1500 Jahre v. Chr. menschliche Gräberkulturen geschaffen wurden, Sendling in der Eisenzeit von keltische Bauern besiedelt wurde und im 6. Jahrhundert nach Chr. entstand die erste Siedlung mit dem Namen „Sentilinga“. Mit der Gründung Münchens durch Heinrich dem Löwen 1158 veränderte sich das Leben der Dörfer im Umfeld – auch das Dorfleben in Sendling. Als schließlich 1320 die zweite Münchner Stadtmauer errichtet wurde, erhielt das Südtor den Namen Sendlinger Tor. Von hier führt noch heute die Lindwurmstraße direkt nach Sendling. Es folgten harte Kriegszeiten – auch für die Sendlinger: Der Dreißigjährige Krieg brachte Not und Armut und erst 1705 wurde der Oberländer Bauernaufstand mit der bekannten Sendlinger Mordnacht beendet. Jetzt entwickelte sich langsam eine Art Münchner Vorstadtcharakter mit noch heute bestehenden Baudenkmälern wie der Pfarrkirche St. Korbinian, oder vielen Bauten aus der Neurenaissance beispielsweise in der Brudermühlstraße oder am beliebten Gotzinger Platz. Mit der Alten Sendlinger Kirche besitzt das Viertel auf jeden Fall die älteste Kirche auf dem Stadtgebiet München.
Sendling ist ein „umtriebiger“ Stadtteil, bekannt für die 1912 eröffnete Großmarkthalle, den drittgrößten Umschlagplatz für Obst und Gemüse in Europa oder den ökologisch-alternativen Stemmerhof, der bis 1992 der letzte Bauernhof mit Milchwirtschaft im engeren Stadtgebiet war. Dann natürlich die Flaucheranlagen an der Isar, Münchens Erholungsgebiet Nummer 1 und die Bavaria, die über der Theresienwiese thront und das Münchner Oktoberfest bewacht. Streng genommen gehört dieser Teil zwar nicht mehr zu Sendling – aber das sehen die Sendlinger ganz anders. Für den Immobilienmarkt wurde Sendling bereits Ende 1990 interessant. Viele junge Unternehmen siedelten sich hier an und machten das Stadtviertel schick und modern. Heute spricht man vom urbanen Lifestyle. Der Stadtbezirk ist verkehrstechnisch hervorragend erschlossen und mit dem Fahrrad ist man sowieso schnell am Viktualienmarkt oder in der Innenstadt von München.
„In dem ehemaligen „Dorf“ Sendling läßt es sich wirklich hervorragend leben,“ das weiß auch Kathrin Röthig. „Das sympathische Stadtviertel ist zwar der drittkleinste Stadtteil Münchens, nur das Lehel und die Schwanthalerhöhe sind kleiner – dafür sind die Freizeit- und Erholungsflächen mit fast 9 Hektar Wasserfläche sehr großzügig ausgefallen.“ Und Thomas Röthig ergänzt: „Dieses Wohngebiet im Südwesten Münchens ist ein herrlicher Mix aus Tradition und Moderne und ein echtes Trendviertel mit Atmosphäre und quirligem Stadtleben.“ Der angesagte Stadtbezirk Sendling wird immer beliebter und die Nachfrage für Eigentumswohnungen und Appartements steigt enorm.
Kathrin und Thomas Röthig stehen für Kunden die ihr Wohneigentum in Sendling verkaufen möchten gerne mit Rat und Tat zur Seite. Ob Bewertungen oder Informationen rund um das Original Röthig Bieterverfahren – bei einer kostenfreien Erstberatung erhält jeder Interessent umfangreiche Hintergrundinformation rund um den Münchner Immobilienmarkt. Lassen Sie sich von einem der qualifiziertesten Immobilienbüros präzise und fachkundig informieren: www.roethig-immobilien.de